Terrorgefahr von der NPD in Berlin
Berlin / Bundesweit • Mit einer bundesweiten Razzia ging am 6. April der Generalbundesanwalt gegen die neonazistische Szene vor. Ermittelt wird gegen insgesamt fünfzig Beschuldigte.
Berlin / Bundesweit • Mit einer bundesweiten Razzia ging am 6. April der Generalbundesanwalt gegen die neonazistische Szene vor. Ermittelt wird gegen insgesamt fünfzig Beschuldigte.
Berlin • Seit dem 12. November ist die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) mit Kay Nerstheimer im Berliner Landesparlament vertreten. Nerstheimer erklärte seinen Übertritt, nachdem er bereits im August aus der Alternative für Deutschland ausgetreten war.
Die (extreme) Rechte ist männlich geprägt. Doch keine rechte Partei fordert offensive männliche Dominanz oder Herrschaft. In keiner rechten Publikation wird das Patriarchat explizit verteidigt. Rechte Männer (und Frauen) halten es versteckt am Laufen und wollen es restaurieren. Wie, das untersucht die sechste Ausgabe der magazine.
Antisemitischer AfD-Politiker referiert vor NPD-Mitgliedern: Am 14. Januar 2020 fand abermals ein »Dienstagsgespräch« des umtriebigen extrem rechten Organisators Hans-Ulrich Pieper statt. Gastredner war der wegen seiner antisemitischen Positionen auch parteiintern umstrittene AfD-Politiker Wolfgang Gedeon.
Aufgrund der aktuellen Recherchen des Nachrichtenmagazins Der Spiegel zu möglichen Verbindungen des Brandenburger AfD-Spitzenkandidaten Andreas Kalbitz zur NPD, dokumentieren wir an dieser Stelle einen Artikel aus dem monitor Nr. 30 vom Mai 2007.
»Wir müssen herausfinden, wie wir auf kommunaler Ebene sabotieren können«, forderte Hans-Thomas Tillschneider (AfD) zur Rolle von Kommunalpolitik für seine Partei. Um konstruktive Zusammenarbeit zur Lösung lokaler Probleme geht es ihm offensichtlich nicht. In vielen kommunalen Gremien ist die AfD präsent und gestaltet (oder sabotiert) so Politik vor Ort.
Verschiedene Medien haben in den letzten Wochen über die Recherche unseres Online-Atlas Rechtes Land berichtet.
Teil 2 unserer Recherche: Neben 2.355 Mandaten in kommunalen Gremien sitzen MandatsträgerInnen in 14 Landtagen, dem Bundestag und dem Europaparlament.