Die Rechte und der NSU – Teil 2
Nicht nur der NSU-Prozess, auch die Parlamentarischen Untersuchungsausschüsse wurden durch (extrem) rechte Periodika zahlreich kommentiert. Welche Narrative zum NSU haben sie geschaffen?
Nicht nur der NSU-Prozess, auch die Parlamentarischen Untersuchungsausschüsse wurden durch (extrem) rechte Periodika zahlreich kommentiert. Welche Narrative zum NSU haben sie geschaffen?
Nicht nur der NSU-Prozess, auch die Parlamentarischen Untersuchungsausschüsse wurden durch (extrem) rechte Periodika zahlreich kommentiert. Welche Narrative zum NSU haben sie geschaffen?
Im dritten Teil des Artikels analysieren wir die Rezeption des Judentums in rechten Printmedien. Der Artikel erscheint im Rahmen der neuen apabiz-Publikationsreihe magazine. Diese nimmt rechte Periodika unter die Lupe, beleuchtet zentrale Diskurse und schafft damit eine Grundlage für die argumentative Auseinandersetzung.
Im zweiten Teil des Artikels analysieren wir die Islam-Rezeption rechter Printmedien. Der Artikel erscheint im Rahmen der neuen apabiz-Publikationsreihe magazine. Diese nimmt rechte Periodika unter die Lupe, beleuchtet zentrale Diskurse und schafft damit eine Grundlage für die argumentative Auseinandersetzung.
In rechten Printmedien gibt es vielschichtige Bezüge auf Religion. Religiöse Versatzstücke als Teil »des Eigenen« finden sich in diversen Spektren der extremen Rechten. Stets ist die Bedrohung durch »das Fremde«, etwa den Islam, damit verknüpft.
Die aktuelle Schwerpunktausgabe des antifaschistischen Magazins widmet sich dem Thema »Rechte Publikationen – gedruckte Hetze und Propaganda«. Die Autor*innen des Heftes stellen einen Großteil der in Deutschland relevanten (extrem) rechten Printmedien vor.
Die neue apabiz-Publikationsreihe magazine nimmt rechte Periodika unter die Lupe, beleuchtet zentrale Diskurse und schafft damit eine Grundlage für die argumentative Auseinandersetzung. Die erste Ausgabe widmet sich dem Verhältnis der verschiedenen Printmedien zur AfD.
Die neue apabiz-Publikationsreihe magazine nimmt rechte Periodika unter die Lupe, beleuchtet zentrale Diskurse und schafft damit eine Grundlage für die argumentative Auseinandersetzung. Die erste Ausgabe widmet sich dem Verhältnis der verschiedenen Printmedien zur AfD.