Medienschau: Zwischen Vielfalt und Qualität
Im taz-Artikel zur Bereitstellung extrem rechter Literatur in Bibliotheken werden auch wir befragt.
Die Mitarbeiter*innen des apabiz schreiben nicht nur selbst Artikel (s. Publikationen), sondern geben Interviews und halten Hintergrundgespräche oder stellen das nötige Material zur Verfügung. So finden die Analysen und Einschätzungen zu aktuellen Entwicklungen der extremen Rechten und die Auswertung unseres Materials Eingang in verschiedene Medien und die überregionale bis internationale Presse.
Im taz-Artikel zur Bereitstellung extrem rechter Literatur in Bibliotheken werden auch wir befragt.
Der Jungle-World-Artikel zur Fusion zwischen Aufgewacht! und Deutsche Stimme weist auf unsere Analyse extrem rechter Medienprofile hin.
Im aktuellen Heft iz3w - Januar/ Februar 2025 wurden wir interviewt und unsere Arbeit vorgestellt.
In der aktuellen Ausgabe der bbz - Berliner Bildungszeitschrift von der GEW haben wir einen Artikel zu extrem rechten Comics veröffentlicht.
Die taz berichtet über das am 11. und 12. Mai stattfindende Treffen extrem rechter Verlage. Bereits in den letzten drei Jahren gab es ähnliche Treffen. Unser*e Kolleg*in sieht darin eine Kontinuität der Vernetzung zwischen extrem rechten Akteuren und der AfD.
Die Konstruktion eines Feindbildes von Queers ist für die extreme Rechte ein dankbares Feld, um Stimmung zu machen. Im Interview mit der taz besprechen wir, wie rechte Medien Queer- und Transfeindlichkeit verbreiten.
Die Zeitung Neues Deutschland berichtet über die Kritik des Verbundes antifaschistischer Archive an den Plänen der Bundesregierung für ein »Archiv zum Rechtsterrorismus«.
Im Juni hat das Else-Frenkel-Brunswik-Institut in Leipzig zusammen mit chronik.LE, dem Kulturbüro Sachsen und der RAA Sachsen zum zweiten Mal einen Fachtag veranstaltet, um Ressourcen und Wissen über die Praxis von Dokumentation und Monitoring für zivilgesellschaftlich engagierte Menschen in Sachsen zu sammeln. Auch wir waren mit einem Workshop dabei.