Medienschau: Extrem rechte Comics
In der aktuellen Ausgabe der bbz - Berliner Bildungszeitschrift von der GEW haben wir einen Artikel zu extrem rechten Comics veröffentlicht.
Die Mitarbeiter*innen des apabiz schreiben nicht nur selbst Artikel (s. Publikationen), sondern geben Interviews und halten Hintergrundgespräche oder stellen das nötige Material zur Verfügung. So finden die Analysen und Einschätzungen zu aktuellen Entwicklungen der extremen Rechten und die Auswertung unseres Materials Eingang in verschiedene Medien und die überregionale bis internationale Presse.
In der aktuellen Ausgabe der bbz - Berliner Bildungszeitschrift von der GEW haben wir einen Artikel zu extrem rechten Comics veröffentlicht.
Die taz berichtet über das am 11. und 12. Mai stattfindende Treffen extrem rechter Verlage. Bereits in den letzten drei Jahren gab es ähnliche Treffen. Unser*e Kolleg*in sieht darin eine Kontinuität der Vernetzung zwischen extrem rechten Akteuren und der AfD.
Die Konstruktion eines Feindbildes von Queers ist für die extreme Rechte ein dankbares Feld, um Stimmung zu machen. Im Interview mit der taz besprechen wir, wie rechte Medien Queer- und Transfeindlichkeit verbreiten.
Die Zeitung Neues Deutschland berichtet über die Kritik des Verbundes antifaschistischer Archive an den Plänen der Bundesregierung für ein »Archiv zum Rechtsterrorismus«.
Im Juni hat das Else-Frenkel-Brunswik-Institut in Leipzig zusammen mit chronik.LE, dem Kulturbüro Sachsen und der RAA Sachsen zum zweiten Mal einen Fachtag veranstaltet, um Ressourcen und Wissen über die Praxis von Dokumentation und Monitoring für zivilgesellschaftlich engagierte Menschen in Sachsen zu sammeln. Auch wir waren mit einem Workshop dabei.
Formal hat die AfD eine Unvereinbarkeitsliste von Organisationen, mit denen sie vermeintlich nicht zusammenarbeite. Dass sie es dabei offenbar nicht so genau nimmt, zeigt ein aktueller Artikel der taz. Dieser nimmt auch Bezug auf unsere Recherchen zum rechten Ökomagazin »Die Kehre« und dessen Herausgeber Jonas Schick, welche wir in der »magazine« Ausgabe Nr. 9 veröffentlichten.
Verschiedene Medien berichten aktuell über eine Reihe von Brandstiftungen und anderen Straftaten in Berlin. Bekenner*innenschreiben deuten auf dieselben Täter*innen sowie ein extrem rechtes Tatmotiv. Unser Mitarbeiter Ulli Jentsch sprach mit der taz über einen Vorfall mit einem ähnlichem Schreiben, der dem apabiz im Januar gemeldet wurde.
Der Deutschlandfunk berichtet über die Pläne des Bundes bezüglich der Einrichtung eines Archivs zum Thema Rechtsterrorismus. Dabei geht es unter anderem um bestehende Probleme und um Kritik am bisherigen Vorgehen. Auch unser Mitarbeiter Ulli Jentsch kommt in dem Bericht zu Wort.