Corona-Update: Terminabsprachen wieder möglich
Die Archivnutzung ist seit dem 10. Januar unter 2G-Bedingungen möglich. Alle Informationen diesbezüglich finden sich hier im Überblick.
Die Archivnutzung ist seit dem 10. Januar unter 2G-Bedingungen möglich. Alle Informationen diesbezüglich finden sich hier im Überblick.
Aufgrund der Corona-Pandemie bleibt unser Archiv weiterhin für Besucher*innen geschlossen. Vom 24. Juni bis 8. August sind wir in der Sommerpause. Wir hoffen anschließend schrittweise wieder für Nutzer*innen öffnen zu können.
Mit der Kampagne Death in Custody will ein großes Bündnis antirassistischer Initiativen auf ungeklärte Todesfälle in Polizeigewahrsam aufmerksam machen, denen mutmaßlich rassistische Motive zugrunde lagen. Wir haben das Bündnis gebeten, ihre Kampagne vorzustellen.
Polizeigewalt wird regelmäßig geleugnet, genauso regelmäßig aber wird sie festgestellt und skandalisiert, auch von Politiker*innen, beispielsweise nach großen Demonstrationen wie den G20-Protesten in Hamburg oder der »Black Lifes Matter«-Demo in Berlin oder wenn Menschen, insbesondere Schwarze und People of Colour durch die Polizei erschossen werden, wie Aman Alizada oder Chrissy Schwundeck. Der Kriminologe Tobias Singelnstein forscht zu »Körperverletzung im Amt durch Polizeibeamt*innen«. Wir haben ihn zum Thema befragt
Corona-Verschwörungsdemos: Die bundesweite Großdemonstration am 1. August war der bisherige Höhepunkt der seit Monaten anhaltenden Proteste von Corona-Leugner*innen in Berlin. Für den 29. August wird nicht nur eine Wiederholung in derselben Größenordnung, sondern auch eine zunehmende Präsenz von extremen Rechten und gewaltbereiten Neonazis erwartet. Gegen ein Verbot wird derzeit von »Querdenken 711« geklagt.
Die Archivnutzung ist ab dem 10. Juni unter eingeschränkten Bedingungen wieder möglich. Alle Informationen dazu im Überblick.
Aufgrund der aktuellen Recherchen des Nachrichtenmagazins Der Spiegel zu möglichen Verbindungen des Brandenburger AfD-Spitzenkandidaten Andreas Kalbitz zur NPD, dokumentieren wir an dieser Stelle einen Artikel aus dem monitor Nr. 30 vom Mai 2007.
In eigener Sache: In den vergangenen Wochen hat die Berliner AfD mehrfach versucht, die Nennung der Partei in der von apabiz und Aktiven Museum konzipierten Ausstellung »Immer wieder? Extreme Rechte und Gegenwehr in Berlin seit 1945« am aktuellen Standort im Rathaus Neukölln zu zensieren. Das Verwaltungsgericht entschied nun: Die Ausstellung kann dort weiterhin gezeigt werden. Die Gestattung der Ausstellung in den Räumen des Rathauses verstoße nicht gegen das Neutralitätsgebot.