
Neue Handreichung zum »III. Weg« erschienen
Die gemeinsam mit der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin erarbeitete Handreichung informiert über Aktivitäten des »III. Weges« in Berlin und gibt Hilfestellungen zum Umgang mit der Partei.
Die gemeinsam mit der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin erarbeitete Handreichung informiert über Aktivitäten des »III. Weges« in Berlin und gibt Hilfestellungen zum Umgang mit der Partei.
Die taz berichtet über das am 11. und 12. Mai stattfindende Treffen extrem rechter Verlage. Bereits in den letzten drei Jahren gab es ähnliche Treffen. Unser*e Kolleg*in sieht darin eine Kontinuität der Vernetzung zwischen extrem rechten Akteuren und der AfD.
Die Konstruktion eines Feindbildes von Queers ist für die extreme Rechte ein dankbares Feld, um Stimmung zu machen. Im Interview mit der taz besprechen wir, wie rechte Medien Queer- und Transfeindlichkeit verbreiten.
Die extreme Rechte hat wenig übrig für vielfältige Geschlechtsidentitäten und sexuelle Orientierungen. Sie spricht sich offen gegen die Selbstbestimmung von Queers aus. Welchen Widerhall queer- und transfeindliche Narrative in der Publizistik der extremen Rechten finden, untersuchen wir in dieser Ausgabe.
Die extreme Rechte hat wenig übrig für vielfältige Geschlechtsidentitäten und sexuelle Orientierungen. Sie spricht sich offen gegen die Selbstbestimmung von Queers aus. Welchen Widerhall queer- und transfeindliche Narrative in der Publizistik der extremen Rechten finden, untersuchen wir in dieser Ausgabe.
Interview: Im Mai veröffentlichte der RAA Sachsen e.V. eine Machbarkeitsstudie für ein Dokumentationszentrum zum NSU-Komplex in Südwestsachsen. Diese liefert einen Vorschlag, wo und wie ein Dokumentationszentrum aufgebaut werden könnte, wer beteiligt werden sollte und was dies für Maßnahmen erforderlich macht. Wir sprachen dazu mit zwei der Autor*innen, Dana Schlegelmilch und Jörg Buschmann.
Durch einen Medienbericht wurde Ende November öffentlich, dass in der Berliner Staatsschutzabteilung des LKA 387 rechte Straftaten aus den vergangenen drei Jahren nicht bearbeitet worden sind. Aufgefallen war dies durch einen Führungswechsel der Kommissariatsleitung.
Die Zeitung Neues Deutschland berichtet über die Kritik des Verbundes antifaschistischer Archive an den Plänen der Bundesregierung für ein »Archiv zum Rechtsterrorismus«.